1. Für den Autor Thomas Jonigk bietet es die Möglichkeit, "in den Augenblick einzutauchen", und Thomas Ostermeier, der Kopf der DT-Baracke, springt ihm bei: "Wir brauchen die Unmittelbarkeit des Spiels." ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Der Mond steht hoch im Süden im Sternbild Widder, wenn er am Sonntag um 0.32 Uhr in den Kernschatten der Erde einzutauchen beginnt. ( Quelle: ）
3. Besonders ältere Schüler, die sich an einer staatlichen Schule unterfordert fühlen, drängen manchmal selbst darauf, in eine neue, vielleicht anregendere Umgebung zum Lernen und Leben einzutauchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2004）
4. Trotz des seit der Ausgabe von elf auf unter vier Euro gefallenen Kurses war es vielen Wertpapierbesitzern wichtiger, über die Möglichkeiten einer preisermäßigten Dauerkarte aufgeklärt zu werden als in die Tiefen des Geschäftsberichtes einzutauchen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2002）
5. Diese äußerst düstere Adaption des Shakespeare-Stücks lädt ein, in eine längst entschwundene Zeit einzutauchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.12.2004）
6. Leicht fällt es Karin Blank sicher nicht, nach den Erlebnissen der vergangenen Tage wieder in die Normalität des Alltags einzutauchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2004）
7. Und nun schwärmen sie auch noch mutig aus ins umzugsfeindliche rheinländische Köln, um dort einzutauchen ins wahre Leben und zu künden vom zarten Pflänzchen Karneval, das zu hegen und pflegen im fernen Berlin sich für jeden ordentlichen Rheinländer lohne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Die Schüler hätten die Chance, ins Arbeitsleben einzutauchen und mit dem Lohn Hilfsprojekte zu unterstützen. ( Quelle: Abendblatt vom 23.04.2004）
9. Abdelwahab Meddeb legte, um in den Islam einzutauchen, seine erworbene Unglaubigkeit für einen Moment wieder ab, und wiederholte in der Moschee die religiösen Rituale seiner Kindheit. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Von dieser malerischen, vielleicht schönsten Stadtkulisse ganz Griechenlands gilt es nun einzutauchen ins Gewirr der engen mittelalterlichen Gassen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.01.2005）