einzutreiben

  1. Weil sein Freund Ned Schneebly (Drehbuchautor Mike White), mit dem er sich die Wohnung teilt, nicht die notwendige Durchsetzungskraft besitzt, um die Hälfte der Miete einzutreiben, hat Dewey es sich leisten können, einen richtigen Beruf zu vermeiden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2004)
  2. Dabei geht es um die Pflicht der Telekom, die Gebühren der Konkurrenten auf den Telefonrechnungen auszuweisen und einzutreiben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. STEUERHINTERZIEHUNG: SPD-Finanzpolitiker unterstützen die Forderungen der Deutschen Steuergewerkschaft (DStG), verstärkt gegen die Steuerhinterziehung vorzugehen und so 30 Milliarden Mark zusätzlich einzutreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Wie berichtet, hatten Niklas' Gläubiger danach versucht, per Gerichtsvollzieher im Rathaus Außenstände einzutreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Statt Bußgelder für die Landeskassen einzutreiben, so die Idee der Gewerkschaftsspitze, würden die Polizisten dann mit Verkehrsteilnehmern über deren regelwidriges Verhalten sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2003)
  6. Allerdings könne es sein, daß nur einzelne Akteure in der Steuerbehörde vorpreschen würden und versuchten "mehr oder minder auf eigene Rechnung Gelder einzutreiben" - zum Beispiel mit rückwirkenden Erhebungen von "phantasievoll ausgedachten Abgaben". ( Quelle: Welt 1998)
  7. Wie der Informationsdienst "Czerwensky intern" schreibt, soll HLS versucht haben, Forderungen einzutreiben, die bereits an die Fischer-Bank übertragen worden waren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Zusammen mit zwei Komplizen hatte er in Ochtrup das Gelände einer Metallfirma betreten, um dort Geld einzutreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2002)
  9. Drohend genug wettert er wie sein Bruder gegen die Korruption des Eigenen durch das Fremde: 'Alle Tore sperrt man auf, um die ausländischen Geschöpfe herdenweise einzutreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Treuhand-Nachfolgerin BvS versucht nun, den ihr zustehenden Anteil aus den WBB-Vermögensveräußerungen noch einzutreiben bisher mit wenig Erfolg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)