entfachen

  1. Auch Wolfgang Mohr (CDU), Bürgermeister in Bokholt-Hanredder, ist alles andere als glücklich über die Diskussion, die seine Parteifreunde in Kiel entfachen. ( Quelle: Abendblatt vom 05.05.2004)
  2. Ihnen ging es zunächst darum, kein Tor zu kassieren, was ihnen auch relativ mühelos gelang, weil die Schalker einfach keinen Druck entfachen konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2001)
  3. Jährlich soll es 40 000 Einsätze geben mit 'Gewaltpotential', gereizter Grundstimmung also, wenn alkoholisierte Herren beispielsweise in Kneipen Schlägereien entfachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Können auch mal heftiger werden: entfachen Neil Youngsche Orkane mit zwei verzerrten elektrischen Gitarren, kreischenden Feedbacks, schwerem Getöse, um zuletzt wieder zurückzufinden in die tröstliche Stille. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2002)
  5. Und den Krieg erneut zu entfachen, ist Rußland kaum noch in der Lage. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. "Die Angleichung der Bezüge von Ost und West wird eine enorme psychologische Wirkung in den neuen Ländern entfachen", sagte Seeheimer-Sprecher Klaas Hübner der Zeitung. ( Quelle: Yahoo News vom 17.06.2005)
  7. Daß die Finanznöte der Rentenversicherung und die Notwendigkeit einer kräftigen Beitragssatzerhöhung zum Jahresbeginn 1997 einen neuen Streit entfachen würden, war so gewiß wie das Amen in der Kirche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Arafat wiederum könnte mit einem Verhandlungsergebnis, das weitere Zugeständnisse von den Palästinensern erfordert, einen Proteststurm in den eigenen Reihen entfachen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Eine Rückzahlung könnte Konflikte mit der französischen Regierung entfachen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.07.2004)
  10. In ihrer Gier nach Öl entfachen die Vereinigten Staaten Kriege, reißen den Welthandel an sich und überziehen den Planeten mit McDonald's-Filialen. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2003)