entgegenbrachte

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  1. Auch der frühere SPD-Kanzler Helmut Schmidt hatte zu keinem Zeitpunkt das Vertrauen genossen, welches Washington der britischen Premierministerin Margaret Thatcher entgegenbrachte. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Und um das zu untermauern, nimmt Chirac ausgerechnet Bundeskanzler Helmut Kohl zum Kronzeugen, der an diesem Tag seinen Vorstellungen den erbittertsten Widerstand entgegenbrachte. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Ihre erhaltenen Briefe erklären tatsächlich ebensowenig wie ihre Bilder die ungewöhnliche Karriere und die außerordentliche Wertschätzung, die man ihr entgegenbrachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  4. Auch wenn die Kronprinzessin ungeachtet ihrer Ausstellungen ihrem Sohn durchaus mütterliche Liebe entgegenbrachte, litt Wilhelm gleichwohl an einem Defizit an persönlicher Zuwendung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2004)
  5. Die "Heimstätte" hätte darin bestanden, dass die Wertschätzung, die die ZEIT seinen Texten entgegenbrachte, sich auch auf die Person erstreckt, dass man ihm also eine Redakteursstelle angeboten hätte. ( Quelle: Die Zeit (39/2003))
  6. Die hohe Verehrung, die man Saigyo entgegenbrachte, führte dazu, daß sein Leben oder einzelne Episoden daraus wiederholt literarisch dargestellt wurden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Man achtete auf die Stunde und versah sie mit einem Attribut, um den Gefühlen, die man dem anderen entgegenbrachte, mehr oder weniger wortreich Ausdruck zu geben. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2004)
  8. Aber nur, weil man ihn so herzlich verachten konnte, nicht, weil man dem Monarchen irgendwelchen Respekt entgegenbrachte." ( Quelle: Die Welt vom 09.04.2005)
  9. Sie meinen in seiner betonten Gelassenheit die Haltung wieder zu erkennen, die Kerry vor einem Jahr - damals lag er in den Umfragen vorne - einem anderen Konkurrenten entgegenbrachte: Howard Dean. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2004)
  10. Er war der einzige britische Soldat, der zusammen mit deutschen Kriegstoten begraben wurde, als ein Zeichen der hohen Wertschätzung, das man ihm entgegenbrachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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