entgrenzen

  1. Der selbstausbeuterische Enthusiasmus der Macher ist so wenig zu verachten wie die Neugier des Publikums, das mit diesen Veranstaltungen, die jede auf ihre Art den lokalen Raum entgrenzen, in die Welt blickt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Koloraturen kann man lachen und weinen und sich sogar in den Wahnsinn entgrenzen. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Dies Projekt will Bürgersinn beflügeln, das andere ästhetisch entgrenzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)