entstellend

  1. Manchmal ließ sie die Zunge aus dem Mund raushängen und zucken, was ein Zitat auf männliche Rockattitüden schien, gleichzeitig aber auch so debil und entstellend aussah und doch auch noch geil, dass ich ganz erschüttert war. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Dieser Ersatz habe zudem den Vorteil, daß er nicht entstellend wirke. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Im Fall des Jago ist das dramaturgisch entstellend, weil das Nihilistisch-Böse dieses heimlichen Bewegers der Handlung nicht zum Ausdruck kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)