entwaffnende

  1. Die entwaffnende Logik eines Mannes, dessen Eloquenz mittlerweile sprichwörtlich ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2005)
  2. Die "menschliche Nacktheit" des sich mimisch preisgebenden Gesichts besitze eine "merkwürdige, entwaffnende Autorität, entwaffnend durch ihr Entwaffnetsein". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Dennoch sind es weniger konkrete Fortschritte in der Frauenpolitik als das liberale Gedankengut und der entwaffnende Charme, die Chatamis Appeal bei Frauen ausmachen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Reid besitzt ein schier unerschöpfliches Arsenal von solchen Wörtern, die keinerlei Inhalt haben, in ihrer geballten Wucht aber eine entwaffnende Wirkung entfalten, weil sie jedem Rebellentum ihre Spitze nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2003)
  5. Man darf Mattheuer und Metzkes um ihre entwaffnende Dialektik beneiden: "Wir haben gemalt, was wir wollten, und dann hat man gewollt, was wir malten." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Wenn dieses Sinnbild hält, was sein Habitus verspricht, dann können wir uns auf entwaffnende Offenherzigkeit gefaßt machen, auf ein wenig Gespreiztes, ebenso auf kämpferische Töne. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Neben der hübsch verpackten offiziellen Version gibt es auch eine etwas schlankere, ungeschönte, entwaffnende. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.09.2004)