erbärmlich

  1. Er fühle sich "erbärmlich". ( Quelle: Die Welt vom 16.12.2005)
  2. In seiner viel zu großen Uniform und mit dem vom Hunger gezeichneten Gesicht wirkt der Junge so erbärmlich, daß die Vernehmenden, Leutnant Knazko und Nikitin, den beiden Waisen vertrauen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Das ist nicht nur unverständlich, trotz des Wissens um alle Verlags- und Marktzwänge, sondern geradezu erbärmlich, daß kein Verlag heute versucht, mit diesem Pfund zu wuchern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Rattle und die nebenan brillierenden Philharmoniker waren schuld, klar, dass sich der Kammermusiksaal an diesem Abend so erbärmlich unterbesetzt zeigte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2004)
  5. Doch an manchen Stellen in der Halle zieht es erbärmlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die Schwäche des Staates Die erbärmlich niedrigen Einkommen sind gestiegen, die ruinierte Wirtschaft wächst dank der Konjunktur auf dem Ölmarkt wieder. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.05.2003)
  7. Das ist doch erbärmlich. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Ekelhaft und erbärmlich zugleich, wie Ruud Gielens' Bert, ein bleicher Seeelefant, vergeblich über seine Geliebte zu robben versucht. ( Quelle: Die Welt vom 20.05.2005)
  9. Wir spielen erbärmlich, und ich halte es durchaus noch für möglich, daß wir wieder in Abstiegsgefahr geraten", so Drygalsky weiter. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Die Ziele, die sich die Regierungen der Welt zum Schutz des Klimas gesetzt haben, sind ohnedies erbärmlich klein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001)