erbitten

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  1. Das Publikum jedoch amüsiert sich prächtig, und wenn nach der Veranstaltung die Künstler mit einer Blechdose oder einem Bierglas in der Hand eine Spende erbitten, so bleibt ihr Ansinnen selten unerhört. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Selbst in den nordvietnamesischen Provinzen Than Hoa und Nghe Tinh, für deren Bauern die Regierung noch vor zwei Jahren internationale Hungerhilfe erbitten mußte, haben mehr Autonomie und neue Eigentumsverteilung des Landes die Produktion angehoben. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Eigentlich wollte die katholische Stadtpfarrei insgesamt 28 000 Euro Zuschuss von der Stadt Schrobenhausen erbitten. ( Quelle: Donaukurier vom 17.11.2005)
  4. Ohne effekt- und gefühlsheischende Details erbitten die Figuren eine Duldung ihrer Existenz. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Seit neuestem sammelt sie auch Geld: Eine Millionen Euro will sie in den nächsten Monaten bei Sparkassen, Banken und anderen Unternehmern der Stadt erbitten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2002)
  6. Nach einer Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft müßten die Migranten zunächst erneut eine Aufenthaltserlaubnis erbitten, um dann später erneut einen Antrag auf Einbürgerung zu stellen. ( Quelle: Die Welt vom 08.02.2005)
  7. Die Spendenappelle wirkten so durchschlagend, dass Siewert nach einer Woche einen Stopp erbitten musste, der Lagerraum quoll über von Kleidung und Hausrat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
  8. Sie singen noch einmal die Weihnachtslieder, bringen den christlichen Segenswunsch mit und erbitten zugleich eine Spende für benachteiligte Kinder auf der anderen Seite der einen Welt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Deutsche Kollegen fragen, was denn an der Trennung in den USA dran sei, wenn Präsidenten ihre politischen Reden mit Bibelzitaten spicken oder für ihren Einsatz im Golf Gottes Segen erbitten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Menschen, die, um Hilfe und Rat zu erbitten in der persönlichsten aller Angelegenheiten, der Liebe, zu ihr kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2003)
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