Darüber so gar nichts wissend, sieht man darin eine Metapher des Glücks, das unwirklich, zerbrechlich und uneinholbar die Körper der Tänzerinnen umhuscht und ihre erdenschwere Tänze kontrastiert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.09.2001)
Und selbst der erdenschwere.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Kommen womöglich auch die Bilder in einen Himmel, wenn sie ihre erdenschwere Pflicht erledigt haben?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2001)