1. Es sei ausschließlich Sache der Taliban, Maßnahmen zur Verteidigung des Landes zu ergreifen und den USA angemessen zu antworten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Die EU verlangt aber, dass die Industriestaaten zu Hause Gegenmaßnahmen gegen die Klimaerwärmung ergreifen und nicht nur Waldschutzprojekte in Entwicklungsländern vorantreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Der einzige, der sich über seine Lage Gedanken macht und nach Gerechtigkeit und dem Sinn seines Schicksals fragt, ist der alte kranke Nikkilä; doch am Ende ergreifen auch ihn Pessimismus und Resignation. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Man kann also nicht selbst herausfinden, wozu die Suchmaschine in der Lage ist und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen - wie etwa bei IDEA. ( Quelle: Die Zeit (24/2003)）
5. Wie die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf SPD-Kreise berichtete, sollen die Unternehmensleitungen die Möglichkeit erhalten, ohne Zustimmung der Aktionäre auf der Hauptversammlung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen. ( Quelle: Die Welt vom 18.12.2005）
6. Dennoch sollte ihrer Meinung nach die lettische Bevölkerung selbst die Initiative zur Selbsthilfe ergreifen und nicht darauf warten, dass Deutschland, beziehungsweise die Europäische Union vom 1. Mai an ihnen ständig unter die Arme greife. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.04.2004）
7. Brandenburg werde keine eigene Initiative ergreifen, würde sich aber einem Vorstoß des Bundes nicht verschließen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Dies bedeutet auch, daß wir unter uns multilaterale und bilaterale Abkommen abschließen und umsetzen und innenpolitische Maßnahmen ergreifen, um das vorhandene Konfliktpotential zu überwinden. ( Quelle: Welt 1999）
9. Die FDP hält an ihrer Forderung nach einem Ehrenkodex für Regierungsmitglieder fest und will nun die parlamentarische Initiative ergreifen. ( Quelle: Die Welt vom 15.12.2005）
10. Das Unternehmen könne mit der derzeitigen Struktur und den vorhandenen Mitteln nicht alle Wachstumsmöglichkeiten ergreifen, erläutert der Vorstandsvorsitzende. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2003）