erheblich

  1. Die Proteste haben nichts genutzt: Die Frauenkulturläden "Belladonna" und "Thealit" werden künftig mit erheblich weniger Geld von der Stadt auskommen müssen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Ebenfalls stimmte die Finanzverwaltung nachträglichen finanziellen Forderungen der Gothaer zu, da sich der Kurs der Bank-Aktie nach Vertragsschluß erheblich verbessert hatte. ( Quelle: Welt 1995)
  3. Auch deutsche Unternehmen könnten davon erheblich profitieren, denn viele in Kolumbien hergestellte Produkte können zollfrei in die Vereinigten Staaten eingeführt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Außerdem sollen die unter der Müllkippe liegenden Grundwasserleiter bereits erheblich durch Deponiegifte konterminiert sein. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Nicht nur Bräuche und Regeln unterscheiden sich von Land zu Land erheblich, auch das wirtschaftliche Gefälle macht - verstärkt seit der EU-Erweiterungeine rasche Angleichung zum Vabanquespiel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2005)
  6. Da diese zukunftsbezogenen Aussagen mit Risiken und Unwägbarkeiten behaftet sind, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Angaben abweichen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Ein feiner, kleiner Auftritt wie z.B. der des "Brasstrios", am letzten Mittwoch im Schlachthof, wird demnächst erheblich schwerer durchzuführen sein. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Es zeugt daher von Mut, in eine Reihe, die unter dem programmatischen Titel 'Europa bauen' von fünf europäischen Verlagen gemeinsam herausgebracht wird , ein Buch aufzunehmen, das eben diese europäische Identität erheblich in Zweifel zieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Mit durchschnittlich 11 700 Mark beziffert das Berliner Institut den jährlichen Ertrag der Lehrlingsproduktivität - ein Betrag, der die realen Kosten der Ausbildung erheblich reduziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Nach wie vor werde der Brandenburger Arbeitsmarkt erheblich durch die Berlin-Pendler entlastet, erklärte Arbeitsstaatssekretär Olaf Sund in Potsdam. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)