1. Im Yoga werden solche Handstellungen benutzt, um bestimmte Geistes- oder Bewusstseinszustände zu erlangen oder um Krankheiten zu lindern. ( Quelle: BILD 2000）
2. Maximal hundert Punkte kann der Einwanderungswillige erlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2001）
3. Sie definiert Folter als "jede Handlung, durch die einer Person vorsätzlich große körperliche oder seelische Schmerzen oder Leiden zugefügt werden", etwa um ein Geständnis zu erlangen. ( Quelle: N24 vom 17.12.2005）
4. "Letztlich kann man Autorität in der Musik nicht dadurch erlangen, daß man eine hohe Position bekleidet und als der Herr Professor auftritt", sagt der im bayerischen Nittenau geborene Musiker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Sie schaffte es aber nicht, die erforderliche Dreifünftelmehrheit zu erlangen, um allein den Präsidenten zu bestimmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.03.2005）
6. Es wäre eher ein Wunder, wenn die Regierung des Irak nicht daran interessiert wäre, über eine Terror-Organisation in ihrem Land Kenntnisse zu erlangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2003）
7. Das Ganze hat den Segen des Ober-Interpolers R.E.Kendall, der immerhin das Vorwort zuliefert: Eine Datenbank zur Verwendung vor dem Kunst-Kauf sei die CD-ROM, mit der der Käufer etwas mehr Sicherheit erlangen könne, keine heiße Ware zu erwerben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Das im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (bmb+f) entwickelte IT-Weiterbildungssytem ermöglicht Fachkräften betriebliche Aufstiegsmöglichkeiten und Seiteneinsteiger/-innen, anerkannte Abschlüsse zu erlangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004）
9. Und wir wenden uns ab und wollen die Rettung durch unsere Freunde, durch den Beruf, durch unser Vergnügen erlangen - eben durch eigene Leistungen. ( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2004）
10. Zur Zeit des Komponisten Josquin Desprez, um das Jahr 1500 also, war die Alphabetisierung Europas zwar schon im Gange; dennoch hatten Bilder einen Stellenwert, den sie erst heute wieder erlangen, da eine Ent-Alphabetisierung im Vormarsch scheint. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.05.2001）