1. Umweltschäden wären zu befürchten, wenn die erlaubten Pump-Mengen in den großen "Absenkungsbereichen" voll ausgeschöpft würden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. "Wir gehen davon aus, daß der Mann mit dem BMW in dem Baustellenbereich etwa Tempo 120 statt der erlaubten 80 Kilometer pro Stunde gefahren ist", so Oberstaatsanwalt Hans-Helmut Kehr. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Sie stellen Immobilienmakler dar, die mit allen Tricks des gerade noch erlaubten Betrugs unverkäufliche Objekte an längst ausgesaugte Kunden verkaufen sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Für diese an den Gesetzesmaterialien orientierte Auslegung spricht auch die systematische Überlegung, daß in § 12 IV a StVO eine besondere Gehwegbenutzung für das Kraftfahrzeug im Falle des erlaubten Gehwegparkens vorgesehen ist. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Wer nur eines der erlaubten drei Jahre Erziehungsurlaub nimmt, soll statt 600 Mark monatlich 900 Mark erhalten, und wenn eine Beschäftigte nur eineinhalb Jahre Babypause einlegt, sollte sie 750 Mark im Monat bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Um jenen Haffner schmeckbar zu machen, zu dem es nicht gekommen ist, weil die Zeitläufte es nicht erlaubten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Es geht nicht, weil es die Erben von Käthe Kollwitz untersagten, als sie die Aufstellung der Pieta in der Neuen Wache erlaubten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Nach dem Seitenwechsel erlaubten die Berliner dem Kontrahenten lediglich 16 Punkte und warfen sich selbst für die erste Partie in der Europaliga am kommenden Donnerstag gegen Efes Pilsen Istanbul ein. ( Quelle: Netzeitung vom 07.10.2002）
9. Ihre Vermögen liegen über dem erlaubten Freibetrag, der seit einem Jahr 5 200 Euro beträgt, davor waren es 3 000 Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2003）
10. Der schnellste Autofahrer wurde vor einer Schule mit Tempo 66 statt der erlaubten 30 Kilometer pro Stunde "geblitzt". 16 Eltern wurden angezeigt, weil sie ihre Kinder nicht vorschriftsmäßig beförderten. ( Quelle: Frankenpost vom 14.09.2005）