erlebe

  1. Gegenwärtig erlebe man im Kosovo wieder eine "ethnische Säuberung, nur anders herum". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Wie provinziell diese kleine DDR war, weiß ich erst jetzt, da ich erlebe, wie provinziell auch die große Bundesrepublik ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Dann sagt er noch, ziemlich zögernd jetzt, anstrengend sei dieses Deutschland schon, und manchmal tue es im richtig gut, wenn er in Mexiko oder Lateinamerika oder Polen erlebe, wieviel Achtung ihm da entgegengebracht werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Man erlebe derzeit die "schlimmste Diktatur" in der deutschen Geschichte. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Auch ein Rascheln im Gebüsch oder einen Spaziergang durch den Wald erlebe er anders. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)
  6. Wenn die anderen über die Strenge schlagen, bleibe ich zu Hause, langweile mich brutal und erlebe meinen tristen Alltag bewusst vorm Fernseher mit einer Flasche Bier in der Hand. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Ich glaube, daß sich in den letzten fünfzig Jahren das demokratische Bewußtsein - nach dem, was ich sehe, lese und erlebe - sehr verändert hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Statt dessen erlebe ich Gefühlskälte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Allerdings erlebe er auf der Straße eine andere Stimmung, die der CDU wohlgesonnen sei. ( Quelle: Die Welt vom 05.09.2005)
  10. Aber daß sich die neue Gesellschaft allein korrigieren kann, traue ich ihr, wie ich sie jetzt erlebe, nicht mehr zu. ( Quelle: FREITAG 1999)