ermutigt

  1. Mitverantwortung für das Massaker liegt für ihn auch bei den Vereinten Nationen, da die Weltorganisation wiederholte israelische Verletzungen seiner Charta geduldet und so Israel ermutigt habe, sich als "das verwöhnteste Kind der Welt zu benehmen". ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Ikuko, ermutigt und unterstützt von ihrem Ehemann, betrinkt sich dabei regelmäßig bis zur Besinnungslosigkeit, so daß der Professor anschließend ein leichtes Spiel mit der Wehrlosen hat und sich alle ihm sonst verwehrten Wünsche erfüllen kann. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Bleibt die Frage, wie diese heiklen Neigungen ermutigt und befriedigt werden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Einerseits habe der Amoklauf in einem Erfurter Gymnasium im April vergangenen Jahres offensichtlich Jugendliche ermutigt, selbst gewalttätig zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2003)
  5. Die Gewißheit, daß es im amerikanischen Senat keine Zweidrittelmehrheit geben wird, um diesen Präsidenten aus dem Amt zu jagen, ermutigt die Republikaner zu einem Spiel mit dem Feuer. ( Quelle: Welt 1998)
  6. In Berlin und Brandenburg ist dieser Versuch einstweilen gescheitert, was nicht gerade ermutigt. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Nebenbei nahm er Ballettstunden bei Leonide Massine, später auch bei Marie Rambert, die ihn ermutigt haben soll zu choreografieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2004)
  8. Europas Wirklichkeit ermutigt uns zu einer respektvollen und differenzierten Anerkennung der Vielfalt und Verschiedenartigkeit. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Davon ermutigt, wollen sie jetzt die Gates-Firma umfassender in ihre Schranken weisen - noch bevor sie mit Windows 98 vollendete Tatsachen schafft und damit Betriebssystem und Browser praktisch unzertrennlich verquickt. ( Quelle: Die Zeit (22/1998))
  10. Mit einer Anzeige in allen deutschsprachigen und europäischen Publikationen sollen Menschen ermutigt werden, Zeichen für Freiheit und Menschlichkeit zu setzen, mit anderen Menschen zu diesem Thema zu kommunizieren und ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2001)