ernten

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  1. Es ist bis heute eine der wenigen klassischen Rollen, in denen Frauen ganz sicher Lacher ernten: mit dicker Brille und falschen Zähnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2004)
  2. Jahrzehnte lang haben sie sich einen Spaß daraus gemacht, die Familie als Auslaufmodell hinzustellen; jetzt wollen sie ernten, wo sie nicht gesät haben: Geht das? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Es sei fast lohnender, erst gar nicht zu ernten, doch er habe nicht das Herz gehabt, die Arbeit eines Jahres unterzupflügen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 01.09.2005)
  4. Es ist in den nächsten Wochen empfehlenswert, Grünkohl von den Beeten immer portionsweise zu ernten, da er sehr robust ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2003)
  5. Mit Rabatten bei vorzeitiger Buchung hofft die angeschlagene Tourismusbranche, die Früchte unserer allmählich wieder aufkeimenden Reiselust vielleicht doch noch zu ernten. ( Quelle: Die Zeit (05/2002))
  6. In Grünbach bei Erding, wo auch gebraut wird, hat sie mit ihrem Mann Klaus fünf Teiche und drei Becken, ein Lkw bringt die lebende Fracht direkt zum Markt. 15 Tonnen Fisch ernten sie im eigenen Wasser. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Dort bewies Goree, daß Kleinbauern auch ohne ständiges Brandroden überleben können, wenn sie traditionelle Früchte anbauen, Nüsse ernten und Bienen züchten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Jetzt, wo Deutschland bald in einem erweiterten Europa die Früchte seiner Verflechtungspolitik ernten kann, soll es sich selbst entmachten? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002)
  9. "Ich habe das Gefühl, daß ich jetzt anfange, die Früchte des Friedens zu ernten", strahlt der 19jährige Abdel Salam Haidscha, der einmal 50 Tage in dem Gebäude in Untersuchungshaft gesessen hatte. ( Quelle: Welt 1995)
  10. Wo Ministerien und Schulverwaltung aber selbst einen solchen staatlichen Durchgriff bis in Lehrplandetails praktizieren, ernten sie beim Autor Polemik und den Vorwurf des "Byzantinismus". ( Quelle: Junge Welt 1999)
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