erregen

  1. Ein satter Motorklang, ein heiseres Röcheln - viel mehr Aufmerksamkeit soll das Auto gar nicht erregen. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.10.2004)
  2. Das ECLA soll eine Eliteuniversität werden auch, wenn Gutzeit & Co. das Wort "Elite" scheuen, um keinen Anstoß zu erregen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Denn das Schicksal, das zumindest den abendlichen Gästen dieser Einrichtung droht, kann unmöglich Neid, in barmherzigen Gemütern allerdings sehr wohl Mitleid erregen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Sie lautete: "Berühren von Genitalien, Gesäß, Brust, Leiste, inneren Oberschenkeln einer Person mit der Absicht, sexuelle Begierde zu erregen oder zu befriedigen." ( Quelle: )
  5. Motiv: Er war krankhaft in die Schauspielerin Jodie Foster verliebt, wollte so ihre Aufmerksamkeit erregen. ( Quelle: BILD 1996)
  6. In Konstantinopel aber reichte das gerade aus, um den Zorn des Kaisers zu erregen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Unsereins weiß doch, was er als Bankräuber zu tun hätte: Er würde vorsichtig von seiner Beute Gebrauch machen, bloß kein Aufsehen erregen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2003)
  8. Aufsehen erregen solche Fälle in der Regel nur, wenn Prominenz beteiligt ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2003)
  9. Aber außerhalb des engeren Dunstkreises erregen diese neuen Kräfte kaum Interesse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Wer als Sponsor "große Aufmerksamkeit in positivem Sinne erregen will, engagiert sich bei Hertha und nicht bei TeBe". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)