erschöpfend

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  1. Der Essay ist ein "unzuverlässiger Geselle" (Enzensberger), er folgt einem Einfall, der sich verschreckt vor seinem Nadelöhr zusammenrollt, wenn ihm schon vorher gesagt wird, dass er von ernsten Dingen erschöpfend zu handeln habe. ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
  2. Meine Antworten darauf sind natürlich nicht erschöpfend und können nicht mehr sein als ein vorläufiger Beitrag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2003)
  3. Rischbieter selbst hält die Inhalte seiner Ausstellung für erschöpfend behandelt, nicht aber für vollständig, schon gar nicht für neutral und unparteilich. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Hiermit hat das BerGer. entgegen der Annahme der Rev. den Erfindungsgedanken des Gebrauchsmusters richtig und erschöpfend erfaßt. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
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