erschrecke

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  1. Aber oft erschrecke ich über das, was ich schreibe. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Belausche ich Leute in der Öffentlichkeit, erschrecke ich, wenn ich aus ihrem Mund nur die Phrasen der Medien höre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005)
  3. Ich erschrecke deshalb im ersten Moment über die offene Art, mit der mich die Pflückerinnen begrüßen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Sie wird so tun, als erschrecke sie sein Vorschlag und abwehrend sagen, dass ihr so etwas verboten sei, sie sei doch noch im Dienst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2001)
  5. Detlev Hornung, ein Bauarbeiter, erzählt, dass ihn der Rechtsextremismus im Ostteil der Stadt und diese Kundgebung nicht mehr erschrecke. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Ich erschrecke vor dem Ausruf: 'Was Sie da zum besten geben, ist nichts verglichen mit dem, was ich aus meinem Leben erzählen könnte!' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Einer sagte, man sei selbst beinahe in einem Rausch der Veränderung, 'und wenn ich dann auf den typischen Westbürger treffe, erschrecke ich richtig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Auch wenn ich erschrecke über das, was ich schreibe - ich habe kein Recht, es nicht zu schreiben." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Eine der beliebtesten Schauspielerinnen Brasiliens, Seifenoper-Queen Regina Duarte, sagte dieser Tage im Fernsehen mit dramatischer Miene, schon die Vorstellung einer Lula-Regierung erschrecke sie. ( Quelle: ZDF Heute vom 27.10.2002)
  10. Zur derzeitigen Krisenbewältigung erschrecke ihn "das weltweite Vakuum an Ideen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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