1. Die jetzt offenbar gewordenen Eingeständnisse einer "militanten" Vergangenheit und die damit verbundenen Tatsachen und Mutmaßungen sind erschreckend. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Die Kindersterblichkeit liegt erschreckend hoch; fast jedes vierte Kind wird keine fünf Jahre alt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Es sei erschreckend, mit welcher Gewalt Konflikte ausgetragen würden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Und erschreckend begeistert führt die Moderatorin der TV-Show immer neuere, bessere, kleinere Kameras vor, die sich unbemerkt in eine Wandverkleidung einbauen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Das Ergebnis ist erschreckend: 79 Prozent der Haftstrafen wurden zur Bewährung ausgesetzt, in Geldstrafen umgewandelt, in Hausarrest oder in alternative Formen der Bestrafung, etwa gemeinnützige Arbeit, abgewandelt. ( Quelle: Welt 1999）
6. Die Macht eines Menschen, der - an der Hand oder unter dem Schirm einer Regierung, eines Senats, eines Bürgermeisters oder auch frei - eine Stadt verändern, erweitern oder sogar neu erbauen darf, ist faszinierend und erschreckend zugleich. ( Quelle: Die Zeit 1995）
7. Er lief weg, und Mozart rief ihm nach: "Vergiss nicht, Kinder sind erschreckend unmittelbar, rücksichtslos plötzlich und unberechenbar augenblicklich." - "Ich werde es der Köchin ausrichten", rief der Kellner zurück und verschwand. ( Quelle: Die Zeit (22/2002)）
8. Nach Ansicht des Taxiverbandes Deutschland (TVD) liegt die Hauptursache der "erschreckend hohen Zahl von Betriebsaufgaben" im über 40 Jahre alten gesetzlichen Ordnungsrahmen des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG). ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005）
9. Dabei ist die Gewalt seiner Entwürfe aus den 30er-Jahren erschreckend, weit entfernt von der heiteren Noblesse des Barcelona-Pavillons oder auch der intimen Humanität, welche sich in den Hofhausprojekten von 1932 und 1934 ausdrückt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2001）
10. Die Sozialhilferate bei Frauen im Prenzlauer Berg sei dabei "erschreckend hoch", und so befindet sich das EWA ständig auf einer Gratwanderung zwischen preiswerten Angeboten und der Sicherung der eigenen Existenz. ( Quelle: Junge Welt 2000）