erstaunlicherweise

  1. Es handelt sich um das 1547 entstandene 'Selbstbildnis in schwarzer Schaube', eine von künstlerischem Selbstbewußtsein geprägte, faszinierende Darstellung, die erstaunlicherweise mit lediglich 90 000 geschätzt worden war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Zehn Jahre nach der Fertigstellung kommt es 1952 zu einem konzertanten Abend in Wien (immerhin mit Hilde Güden); 1959 folgt eine szenische Uraufführung in Basel (erstaunlicherweise mit Montserrat Caballé). ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
  3. Die Antwort lautet erstaunlicherweise: Ja. Auch wenn Fans anderer Ansicht sein mögen: Kein Filmemacher hat in einem so umfangreichen Werk eine so geringe Spannweite im Ausdruck erreicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die Initialzündung, sich mit Werbefilmen zu beschäftigen, löste erstaunlicherweise ein Besuch "aus persönlichen Gründen" im KZ Sachsenhausen aus. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Ich kann mich auch über die Figuren, die ich darstelle, amüsieren, weil ich mich erstaunlicherweise in denen gar nicht wiedererkenne. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.07.2004)
  6. Die Zeichnungen dagegen konzentrieren sich erstaunlicherweise ausschließlich auf die nieder ländischen Jahre Vincent van Goghs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003)
  7. Feistblunsig und schwitzend präsentierte er sich im "Aktuellen Sportstudio", als Zeuge der Anklage erstaunlicherweise. ( Quelle: TAZ 1992)
  8. Die nach Punkten abgehängte, hier näher zu benennende Konkurrenz besteht übrigens aus den anderen Damen und Herren Politikern, die sich, erstaunlicherweise erst seit Mitte dieses Jahres, als Teil der Berliner Hauptstadt-Gesellschaft begreifen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Und erstaunlicherweise sprechen sich auch zunehmend rechtsextreme Wähler für die Trotzkistin aus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  10. Als dann aber die Kunde von der finnischen Verstimmung eintraf, soll der Premier noch einen draufgegeben haben, im Privaten, mit Leuten seiner Partei Forza Italia, die erstaunlicherweise jeweils viel Privates den Zeitungen zutragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2005)