erwägen

  1. Die Pädagogen sind uns zu alt und deshalb anfällig für jedes Wehwehchen, also streichen wir ihnen die Altersermäßigung und erwägen, ihre Lebensarbeitszeit zu erhöhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.07.2002)
  2. Während dieses Manko durch Nünthels und Grützmanns Intervention behoben wurde, erwägen andere Behinderte Konsequenzen: "Drei Blinde", so Wegener, "wollen nicht mehr in ihre Wohnungen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Unter dem Aspekt der Quantität wäre sogar eine Verhinderung der Vernetzung zu erwägen gewesen: Für die Berlinale 97 wurden bis jetzt beim Forum 140 amerikanische und zwei afrikanische Filme eingereicht. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Der Abschreckungseffekt ist so gewaltig, dass einige Universitäten erwägen, sozial gestaffelte Gebühren einzuführen, für die USA eine ungewöhnliche Idee. ( Quelle: Die Zeit (46/2004))
  5. Laut Medienberichten könnten sich SPD und Union der Forderung beugen und erwägen bereits, das Netz von der Regulierung auszunehmen. oder lassen Sie sich von Ludwig verzaubern. ( Quelle: Fränkischer Tag vom 08.11.2005)
  6. Die Commerzbank, die 31,84 Prozent an der Hypothekenbank hält, könnte den Kauf der restlichen Anteile der Eurohypo laut Finanzkreisen erwägen, hieß es in der FTD. ( Quelle: Handelsblatt vom 27.08.2005)
  7. So haben die Australier ihr militärisches Trainingsprogramm in Kambodscha verstärkt, die USA erwägen sogar Waffenlieferungen, und wo sich die Großen noch zieren, sind die Kleinen längst aktiv: Gerade sind 40 polnische Panzer in Kambodscha eingetroffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Bad Vilbel und Butzbach erwägen, dem Beispiel Bad Nauheims zu folgen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Mehrere Kreisverbände in dem eher links geprägten Landesverband erwägen, sich nicht am Bundestagswahlkampf zu beteiligen und die Partei finanziell ausbluten zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2001)
  10. Die Eisbären müssen aber langsam erwägen, ihre fünf zurückgehaltenen Lizenzen auch an durchschnittliche Spieler zu vergeben, um den körperlichen Verschleiß zu kompensieren. ( Quelle: Die Welt vom 06.10.2005)