erwecken

  1. Fälschlicherweise nämlich gehen die Juristen davon aus, sie könnten ihr Ansehen nur wahren, wenn sie den Eindruck erwecken, von Fehlern frei zu sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Wenn er wirklich ausländische Investitionen anlocken möchte, dann darf der Präsident nicht den Eindruck erwecken, er tanze nach der roten Pfeife von Cosatu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der Ausstellungs-Architekt Juan Pablo Rodriguez Frade aus Madrid will durch die Installation verschiedener Ebenen den Eindruck eines tatsächlichen Besuchs in der Festung erwecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Offenbar will Moskau weniger als drei Monate vor der russischen Präsidentenwahl zumindest den Anschein einer Befriedung der abtrünnigen Kaukasus- Republik erwecken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wiefelspütz: Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken, als seien wir mit den Überlegungen schon am Ende. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  6. Dieses jeweils ortstypische Klima zum Leben zu erwecken, gelingt der Ausstellung jedoch selten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2001)
  7. Von diesen sollte man immer genug auf der Hand halten oder zumindest bei seinen Mitspielern den entsprechenden Eindruck erwecken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Während die Mehrheit der Bevölkerung in den USA Darstellungen nackter Körper vermeiden möchte, erwecken freizügige Bilder in Deutschland kaum Anstoß. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Als 'infam' bezeichnet Taubstummen- Geschäftsführer Rudi Sailer den Trick, den vor allem südländische Täter anwendeten, 'weil diese Schwindler unseren Ruf schlecht machen: Sie erwecken den Eindruck, wir Taubstummen könnten nicht arbeiten.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Sie zitieren Senator Strieder mit der Aussage "Dummköpfe im Bezirksamt" und erwecken den Eindruck, das Bezirksamt Mitte würde eine Investition in Höhe von 250 000 Mark verhindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)