erweckt

  1. Die Mutter wollte, dass Tobias dort wieder zum Leben erweckt würde - mit Hilfe der Jungfrau Maria. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Und auch die Freunde von Hexen und Magiern kommen auf ihre Kosten und können ihren persönlichen Zaubertrank mixen, mit dessen magischen Kräften "Schneewittchen" aus dem Zauberschlaf erweckt und die Schurken endgültig in die Flucht geschlagen werden. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  3. Bezeichnenderweise hat sie noch in erster Instanz den Eindruck erweckt, es sei ein Aufmaß der ursprünglichen Grundstückshöhen existent, sie bemühe sich um deren Erhalt und hiernach müßte auch noch nachträglich die Mehrmasse festgestellt werden können. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Der große Audi kommt elegant daher und erweckt spontan den Wunsch, einzusteigen - egal auf welchen Platz. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.09.2005)
  5. Auf ihr verkehren die Toten: Marton erweckt zum Leben, wer in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts von dem Kleinstadtfotografen Ignác Halász aufgenommen wurde und danach in den KZs der Nationalsozialisten starb. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2003)
  6. Der elegante Herr, der im kleinen Journalistenkreis genießerisch sein Thunfischcarpaccio seziert, erweckt indes nicht den Eindruck, als fühle er sich bedroht. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Jede noch so kurze Feuerpause erweckt bei der serbischen Führung nur den Eindruck, die NATO würde nachgeben. ( Quelle: BILD 1999)
  8. Schröder hatte damals den Eindruck erweckt, dass er seinen "besten Mann" nur ungern nach Brüssel ziehen lasse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Während diese aus der Sicht buddhistischer Dogmatik die Sinnlosigkeit irdischer Liebe veranschaulichen, erweckt der thailändische Autor, besonders durch Kakis rührende Anmut, Anteilnahme an einem tragischen Frauenschicksal. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Im vorliegenden Fall kommt hinzu, daß die Kl. mit ihrem Fernschreiben vom 4. 6. 1987 den Eindruck erweckt hat, bei sofortiger Akkreditivstellung werde sie fristgerecht abladen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)