erweckt

  1. Denn jene Lebensperiode erweckt eher den Anschein beträchtlicher Angestrengtheit - als finde ein langwieriger Exorzismus statt, dem sich Julien Green gnadenlos unterwirft. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Dadurch werde nach Ansicht des Gerichts der Anschein erweckt, daß diese Produkte in einer späteren Verkaufsaktion wieder teurer werden. ( Quelle: Die Zeit (11/1974))
  3. Von kleinen blau-grünen Kanälen durchzogen erweckt das Rosa im Kontrast zu der Zivilisation im Zentrum einen intensiven organischen Eindruck. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. In China wird offiziell der Eindruck erweckt, daß die Wirtschaft weiterhin stabil wächst und das internationale Vertrauen in die chinesische Wirtschaft ungebrochen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Dres Hit-Single "Nuttin' But A G Thang" allgegenwärtig ist, erweckt den Eindruck, als sei es die letzte Rettung, um sich nicht von der Schwerkraft dieser Musik in Grund und Boden rammen zu lassen. ( Quelle: TAZ 1993)
  6. Die heute untrennbar zur Potsdamer Kulturlandschaft gehörende Berliner Pfaueninsel erweckt der einzige wirkliche Lebemann auf Preußens Thron darüber hinaus als ferne Ergänzung des Neuen Gartens aus ihren Dornröschenschlaf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Hieber hat zum Leben erweckt, was zuerst eine mißtrauisch beäugte Idee war: Fußballszene und fußballbegeisterte Intellektuelle zum fruchtbaren Austausch zusammenzubringen. ( Quelle: Abendblatt vom 04.11.2004)
  8. Das Psychogramm eines alternden Mannes, der versucht, etwas von der verloren gegangenen Jugend wiederzugewinnen, ausgelöst durch die Wiederbegegnung mit einer jungen Frau, die ihn explosionsartig zu einem neuen Leben erweckt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2003)
  9. Auch mit Schmidt, Fiedler, Kovac und Hartmann hat Götz noch zusammengespielt, trotzdem erweckt der neue Trainer nie den Eindruck, dass er selbst noch Spieler ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2004)
  10. Der Leserbriefschreiber Bernd Oostenryck erweckt den Anschein, als spreche er für ein offizielles Parteigremium der ÖDP. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)