etwaigen

  1. Auch auf die Interessen eines etwaigen Rechtsnachfolgers des Bauantragstellers kann Rücksicht zu nehmen sein (Senat, BGH, NJW 1991, 1696 = LM H. 1/1992 Art. 34 GrundG Nr. 173 = WM 1991, 1425). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Voraussetzung hierfür aber sei, daß die Verwaltung durch persönliche Mitteilung von einem etwaigen Feuer am anderen Ende des Schultraktes unterrichtet werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  3. 'Der Fahrzeughalter ist auch nicht generell gehalten, einen Mitfahrer aufzufordern, außerhalb des Fahrzeuges zu warten, um einen etwaigen Mißbrauch zu verhindern', meinten die Richter, weil dies wieder auf die generelle Unterstellung hinausliefe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Oder möchte Garri das gegnerische Eröffnungsrepertoire zunächst nach etwaigen Schwachstellen abklopfen und dann auf die von seinem Team überarbeiteten Lieblingssysteme zurück kommen? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Ist der Irak-Konflikt erst einmal über die UNO internationalisiert, würde es der Bundesregierung schwerer fallen als jetzt, sich einem etwaigen Sicherheitsbeitrag zu entziehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2003)
  6. Über den etwaigen Einsatz der Soldaten im Kosovo soll nach Angaben Scharpings in der Regel der Nato-Rat entscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Museumsdirektor Fuchs sieht etwaigen Forderungen gelassen entgegen, da sein Haus die Werke käuflich erworben habe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Sehr bald jedoch schwenkte Schröder auf bundespolitisches Parkett um und forderte seine Parteifreunde auf, vor etwaigen Schwierigkeiten bei der Durchsetzung politischer Ziele nicht gleich zu kneifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Diepgen warf die Frage auf, ob es richtig sei, wenn der Verteidigungsminister, der Oberbefehlshaber der Armee, im etwaigen Krisenfall hunderte Kilometer weit vom Parlament und vom eigentlichen Oberbefehlshaber, dem Kanzler, entfernt sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Nach Angaben der Zeitung sind FBI-Beamte zur Zeit dabei, die Angehörigen der Opfer zu befragen, um den etwaigen Besitzer des Gepäckstückes herauszufinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)