etymologisch

  1. Allesamt gehen sie etymologisch zurück auf das altgriechische Verb eidenai für wissen, verstehen, gesinnt sein; idein hieß erblicken, erkennen, das Substantiv idea Vorstellung und Meinung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.05.2004)
  2. Selbst die Arroganz der Macht, die manchen Regierenden nachgesagt wird, kommt etymologisch von regere, nämlich über das abgeleitete Verb rogare für fragen und bitten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.12.2003)
  3. Versteinern ist in diesem Fall etymologisch auf Michael Steiner zurückzuführen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001)
  4. Daß dies etymologisch höher entwickelt ist, läßt sich schon daran erkennen, daß der propere Kölsche Jong mit dem 23igsten Kölsch immer noch ein astreines "Kölle Alaaf" in die Kloschüssel spucken kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Gut, daß sich der schon von Thomas von Aquin gepriesene Homo natans, der etymologisch Geburt und Schwimmen vereint, den Tauchreflex aus seiner Embryonalphase bewahrt hat. ( Quelle: Die Welt vom 11.06.2005)
  6. Die erste Hälfe des Wortes 'Elefant' erinnert Morgenstern an das Zahlwort 'elf', mit dem den 'Elefanten' etymologisch gar nichts verbindet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)