ewig

  1. Am Ende der fünfzig Drehtage blieb Schadt nur ein ernüchterndes Resümee: Der ewig lächelnde Gerhard Schröder beherrscht vorzüglich die Kunst, vor der Kamera nicht preiszugeben, wie oder wer er wirklich ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2001)
  2. Sie werden auf ewig dafür stimmen. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005)
  3. Das ist Schröders Reflex auf Kohls ewig variierten Satz, in Europa seien "die Visionäre die wahren Realisten der Geschichte". ( Quelle: Die Zeit (29/1998))
  4. Die Beteuerung, auf ewig sei nur sie die reine Geliebte seiner Seele, rettet sie nicht mehr: Sie geht an dem Konflikt zwischen ihrer Eifersucht und der Versuchung, sich dem Geliebten hinzugeben, zugrunde. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Und auch: Das kann ja nicht für ewig sein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Scharon aber sieht in Jerusalem die auf ewig ungeteilte Hauptstadt Israels und in den Siedlungen strategisch wichtige Posten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002)
  7. Nach einer Premiere glauben alle, sie müssten ewig über den Film diskutieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. "Die planen doch schon seit ewig und drei Tagen, aber das wird doch nichts vor 2012." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2005)
  9. Dieser unausrottbaren Sucht nach Ordnung, nach Daseinssinn in einer ewig unübersichtlichen, auch durch rasenden "Fortschritt" nicht eben besser durchschaubareren Welt widmet sich die Volksbühne in ihrer just feuerlich eröffneten Spielzeit. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Natürlich wird es irgendwann langweilig, wenn eine Kapelle ewig gleiche Stücke herunterrattert. ( Quelle: TAZ 1997)