fühlbare

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  1. Ihr Vorstandschef Florian Gerster hatte am Mittwoch erklärt, er erwarte eine fühlbare Erholung am Arbeitsmarkt erst im Herbst und damit nicht mehr vor der Bundestagswahl. ( Quelle: ZDF Heute vom 07.06.2002)
  2. Während die Grünen unter Sanierung auch eine fühlbare Reduzierung des Massentourismus verstehen, werden die Ferienbosse nur so lange für Umweltschutz sein, wie die Urlauber tatsächlich Druck machen/ durch Nichtpräsenz. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Ihre Kunst ist es vielmehr, ohne fühlbare Anstrengung schnell zu sein. 200 km/h entsprechen rund 3 000 Umdrehungen, Landstraßentempo wird mit kaum mehr als Leerlaufdrehzahl realisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Für einen Blinden ist es perfekt, eine sehr greifbare, fühlbare Sache. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Seltsam, es klang genau so wie zuvor, und dennoch war eine Veränderung zu spüren, eine gerade mal fühlbare Differenz, die vielleicht den Unterschied ausmacht zwischen sehr gut und außerordentlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003)
  6. Schwach fühlbare Beben erinnern daran, dass Oberrheingraben und Taunus tektonisch noch nicht völlig zur Ruhe gekommen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2004)
  7. Es funktioniert so: Die Schrift wird durch lichtempfindliche Zellen abgetastet und elektromagnetisch in fühlbare Impulse umgesetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.05.2005)
  8. Hilfreich für "Blindschreiber" sind fühlbare Markierungen auf einzelnen Tasten, die den Fingern beim Tippen zur Orientierung dienen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Es ist zu fragen, ob die Auflösung eines Instituts mit einem 5-Millionen-Etat bei dem Milliardenhaushalt der MPG überhaupt eine fühlbare Entlastung brächte, denn die Einsparungen würden sich ja kurzfristig kaum bemerkbar machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die fühlbare Gegenwart der Kultur wirkt als einigende Kraft, die alle Einzelthemen und -motive zu einem Gewebe von Reflexionen, Beobachtungen und Impressionen fügt, welches die eigentliche Struktur des Werks ausmacht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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