für immer

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  1. Als locus amoenus für immer noch nicht kultursatte Großstädter und inspirierende Wundertüte für einen ärmlichen Ort will es besucht, respektiert und geliebt sein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. 'Es ist höchste Zeit, daß wir dieses Kapitel irisch-britischer Feindseligkeit für immer schließen, daß wir ein neues Kapitel des Friedens, des gegenseitigen Respekts und der freundschaftlichen Zusammenarbeit beginnen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "My Lai war schlimm, aber die Vietnamesen wollen nicht für immer unsere Feinde sein. ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
  4. Am stärksten war der Kahlschlag bei Kreditbanken, die nach Angaben der Bundesbank 14,5 Prozent ihrer Filialen für immer zu machten. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 12.08.2002)
  5. Eines müssen sie bewirken daß die Waggons nicht für immer auf Abstellgleisen und ihre Insassen darauf angewiesen bleiben, sich zum Niedrigstlohn gegenseitig die Haare zu schneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Im Irak könnte demnächst auch ohne Regen eine der archäologisch bedeutendsten Gegenden der Welt für immer in den Fluten verschwimmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.08.2002)
  7. Dies führte schon im 19. Jahrhundert, in der Frühzeit der Seekabel, dazu, dass Morsezeichen aus der Tiefe schnell für immer verstummten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.09.2004)
  8. "Der Grund für immer mehr englische Ausdrücke ist die politische und wirtschaftliche Dominanz der USA", erklärt Wildgen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Kompromissvorschläge wie im vergangenen Jahr von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung gemacht, finden kein Gehör bei dem Gremium, das mit immer neuen Verschlimmbesserungen an der Reform für immer mehr Verwirrung sorgt. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.01.2004)
  10. Denn die Menschwerdung Christi hat Gott und (zeitliche) Welt in eine Beziehung gesetzt, die sich als wechselseitige Abhängigkeit konkretisiert, und Gott bejaht das Werk dieser Zeitlichkeit, in der er durch seinen Sohn für immer gegenwärtig ist. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
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