füttern

  1. Rund um die Snackbar arbeiten Hunderte Bloomberg-Reporter an ihren Microschreibtischen - jedem, auch Mike selber, stehen knapp 1,50 Meter zu - und füttern den Bloomberg mit Fakten und Nachrichten. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
  2. Es kann statt dessen in aller Ruhe das Meerschweinchen füttern, seinen Geschäften nachgehen und nebenbei merken, wie sich Besonderes vom Üblichen unterscheidet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Seither schießen die Karrierebeamten zurück, indem sie Japans bürokratiehörige Presse mit immer neuen Indiskretionen über die Außenministerin füttern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001)
  4. Nicht füttern, appelliert Kormann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Ich musste die Blechkiste nach dem Betätigen der entsprechenden Tasten mit meinem Bargeld füttern und erhielt beglückenderweise auch eine Quittung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2001)
  6. Sie tun, als kümmerten wir sie nicht weiter; lassen sich füttern von alten Mütterchen, geben sich servil. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Kontaktaufnahme mit Engeln heißt dann nichts anderes als: sich füttern (McLean) mit kosmischer Energie, sie anzapfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. An den nächsten Tagen sei allerdings eine 19jährige geschickt worden, die weder kochen noch hauswirtschaften konnte und jede Stunde einmal die Wohnung für längere Zeit verließ, um die Parkuhr mit Münzen zu füttern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Es ist strikt verboten, im Bezirk Wildschweine zu füttern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Wir mussten ihn füttern. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.04.2002)