faßte

  1. Zwar wurde die BBF beauftragt, unverzüglich die Plangenehmigung für die Erweiterung der Abfertigungskapazitäten am Flughafen Schönefeld zu beantragen, einen konkreten Baubeschluß für den neuen Terminal faßte der Aufsichtsrat indes nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Das Führungsgremium der CDU stimmte in seiner Sitzung gestern einem vom Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Helmut Kohl, vorgeschlagenen Zeitplan zu, faßte ansonsten aber keine Beschlüsse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. "Es muß ein Hilfensystem geben, das bis zum Kind gelangt, das also nicht von der Freiwilligkeit der Eltern abhängt" - so faßte gestern Uwe Fischer vom Sozialressort das Anliegen einer Fachtagung des Arbeitskreises Alkohol Bremen (AKA) zusammen. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Die Polizei faßte ihn und fand heraus: Der Mann hatte 15 von 34 Anzeigen gegen Ladendiebe nicht weitergeleitet, in sieben Fällen gegen 100 bis 500 Mark Schweigegeld. ( Quelle: Welt 1997)
  5. "Wir unterstützen den zwischen dem Sport und der Stadtverwaltung ausgehandelten Kompromiß über die künftige Förderung", faßte Stadtrat Robert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Um es nicht zum Äußersten kommen zu lassen, faßte ich einen letzten Entschuß: meiner Freundin klarzumachen, wie unverantwortlich es von mir gewesen war, ihr seinerzeit meine alte umwelt- unfreundliche Waschmaschine zu überlassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Zustimmung war später allgemein, als das Konzept seiner Eugenik Anfang des 20. Jahrhunderts Fuß faßte. ( Quelle: Die Zeit (11/1997))
  8. Der Senat faßte gestern keinen Beschluß zum Koordinierungsrat, obwohl Diepgen dies noch am Montag so geplant hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. "Ich will keinen Wohlstand auf Kosten anderer Leute", erklärt die 47jährige Isenburgerin ihren Entschluß, den sie Anfang der 70er Jahre faßte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. 'Wir wehren uns nicht generell gegen die Bebauung, aber wenn, muß sie sich in Maßen halten', faßte Barbara Kuhn von der 'Bürgervereinigung Lochhausen' die Bedenken zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)