Wildester 19.-Jahrhundert-Eklektizismus die Interieurs, quietschbunte, nicht übermäßig gekonnte Illusionsmalerei, florales Mustermix, farbiges Glas - eine Art Ludwig-II.
( Quelle: Die Zeit (40/2001))
Weniger Briefe, kombiniert mit entsprechenden Antworten der Adressaten, beide sorgfältig kommentiert: daraus hätte ein farbiges, lebendiges Porträt Schillers, seiner familiären und sozialen Umgebung, seiner Zeit entstehen können.
( Quelle: literaturkritik.de 2001)
Eine repräsentative Mehrheit sagt: Ein großes, ein prachtvolles, ein farbiges Fußballfest auf der Straße des 17. Juni - warum eigentlich nicht?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2005)