farbloser

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  1. Die übrigen Beteiligten ein wie immer sicherer und cleverer Gysi, ein matter Scharping und ein farbloser FDP-Gerhardt , sie alle waren Nebenfiguren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Der 43-jährige Trajkovski, früher methodistischer Priester, amtierte bisher als farbloser Vizeaußenminister. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Am Rande wurde dann noch die Schulpolitik kritisiert und ansonsten ein Supermarktangebot von unüberschaubaren Versprechen präsentiert, für die sich ihr farbloser Spitzenkandidat Mirow verbürgte. ( Quelle: Abendblatt vom 02.03.2004)
  4. JAPAN Koalitionsparteien // Keizo Obuchi galt als farbloser Premier, bis er den wirtschaftlichen Aufschwung Japans zur Priorität erklärte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Seine jüngsten "Space Paintings", bei denen räumliche Effekte mittels unbestimmter, fast "farbloser" Farben hervorgerufen werden, verdeutlichen die subtilen Mechanismen, auf denen Wahrnehmung basiert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Er konnte aber nicht verhindern, daß dessen farbloser Vize-Kandidat Raúl Cubas das Rennen machte und unmittelbar nach Regierungsantritt seinen Ziehvater begnadigte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ein etwas farbloser, aber sehr wohlerzogener junger Mann, der sich präpariert für einen völlig anachronistischen Beruf, den niemand braucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Einer, der vor vier Jahren noch Weltmeister in der Einzelverfolgung war und 1994 immerhin noch die Bronzemedaille geholt hatte, muß einfach mehr sein als nur ein brav mitrollender, farbloser Helfer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Dass hier ein verlässlicher, doch parteipolitisch farbloser Verwaltungsjurist das Sagen hat, passt Rot-Grün nur zu gut: Er hat es geschafft, das gerade für die sozialdemokratische Klientel sensible Thema Sicherheit aus den Schlagzeilen zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.08.2001)
  10. Ex-Premier Kinach, der mit einer eigenen Unternehmer-Partei in den Wahlkampf zog, gilt als ebenso fachkundiger wie farbloser Technokrat, der dem neuen Präsidenten loyal zur Seite stehen würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.01.2005)
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