ficken

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  1. Anmachen, anbaggern, einwickeln, herummachen, hobeln, nageln, vögeln, ficken. 1921, als Arthur Schnitzler mit seinem "Bordellstück" "Liebelei" einen Theaterskandal in Wien entfachte, ersetzte er die Worte durch Striche. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Vielleicht hat sie auch nicht oft genug "ficken" gesagt, denn das gehört, glaubt man RTL, bei Teenagern heutzutage wohl einfach zum guten Ton. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2005)
  3. Und ficken ist Arbeit." ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Aber am besten ist immer noch saufen, saufen, saufen, fressen und ficken. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Und ein neuer Konflikt: soll man auf der Bühne immerzu ficken und kotzen, vögeln und ferkeln? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. So, wenn das kleine Männchen auf der riesigen Kriegerstatue herumturnt und versucht, sie zu ficken (es bleibt bei der Masturbation). ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Gefragt, was sie hier wollen, kommen meist zwei derbe Worte: "Saufen und ficken." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Er krakeelt: 'Könnt ihr anständig ficken?' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der da ist der letzte von acht Erpeln, die alle diese eine Ente ficken. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))
  10. Conny ist ein Flittchen mit nichts im Kopf als shoppen und ficken. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
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