fleht

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  1. Kannaki aber verflucht die Stadt Madurai und fleht zu dem Feuergott Agni, der alsbald erscheint und die Stadt in Flammen aufgehen läßt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Byrd fleht den Referee an: "Brich nicht ab, ich will weiter kämpfen." ( Quelle: BILD 2000)
  3. Da ist der von den Scouts gefangene deutsche Soldat, der mit dem Hinweis um sein Leben fleht, er sei doch auch ein Arbeiter - und doch hingerichtet wird, weil sich dieser Trupp keine Gefangene leisten kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)
  4. Der moderne Show-Kandidat springt mit dem Auto vom Bungee-Turm, fleht bei Kai Pflaume um seine Ex. Was ist er für ein Mensch? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Aus Angst, Alexander könnte bei der Begegnung mit Sumru deren Schönheit erliegen, fällt sie seinem Pferd in die Zügel und fleht ihn an, den Angriff auf die Hauptstadt zu verschieben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. "Werfen wir die Berge von Phrasen über Bord", fleht er, "betreiben wir eine symbolische Politik des knappen Geldes, damit unser Wortschatz wieder Deckung erhält!" ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. "Die Zahnärzte müssen helfen, damit das Festzuschußmodell klappt", fleht Dieter Thomae, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Sondern Münte fleht, Schröder bebt - und Scholz geht. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2003)
  9. Furcillo liegt nach einem Infarkt im Sterben, fleht: "Ruf' mich wenigstens einmal an." ( Quelle: BILD 1996)
  10. Dallaire fleht um Verstärkung, vergeblich. ( Quelle: Die Zeit (01/2004))
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