frauenpolitische

  1. Eine Sache, für die jahrelang gekämpft wurde, dürfe jetzt nicht an der Finanzierung scheitern, erklärte die frauenpolitische Sprecherin der Grünen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. "Wir wollen, daß der Ressortzuschnitt so bleibt und daß das Amt weiter von einer Frau geleitet wird", sagte Ulrike Neumann, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Ihre frauenpolitische Sprecherin, Uta Würfel, darf sich verbalradikal gebährden durchsetzen wird sie sich nicht. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Die frauenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen stellte einen Antrag vor Berlin - SPD und Grüne wollen den Frauenhandel in Deutschland wirksamer bekämpfen als bisher. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. "Wir wollen, daß die Karten auf den Tisch gelegt werden, wie ein solcher Fall von den zuständigen Instanzen behandelt wird", erklärte Biggi Bender, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Der frauenpolitische Antrag von Beck-Oberdorf und anderen, in letzter Minute eingebracht, war ein Ergänzungsantrag zu den vorliegenden Strömungspapieren. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Claudia Mehlmann vom Feministischen Aktionsbündnis (Fakt) fordert deshalb eine "längst überfällige" inhaltliche Debatte mit der Frauenverwaltung: "Wir vermissen von Frau Bergmann eindeutige frauenpolitische Statements." ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Und was ist mit Ausnahmen für Schüler oder Bagatellgrenzen für nur aushilfsweise babysittende Nachbarn, wie sie die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Irmingard Schewe-Gerigk, fordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004)
  9. Vor der gemeinsamen Sitzung war Buchner noch massiv unter Druck gesetzt worden, die Einheitlichkeit der DGB-Kreise nicht durch frauenpolitische Spiränchen zu stören. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Hanna Wolf, kritisierte in Bonn das Bundesarbeitsgericht: 'Wenn Männer entscheiden, dann kommen solche frauenfeindlichen Urteile heraus wie das des BAG.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)