1. Erst als Kohls Verschwinden für das Fernsehen gefeiert werden soll und der rote Bürgermeister freudestrahlend versprochen hat, "daß sich nichts ändern wird", rennt das Helmut-Kohl-Double plötzlich ins Bild und grinst frech in die Kamera. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Da kann sich nun die CDU aussuchen, ob sie das schmeichelhaft findet oder eher doch wieder ein bisschen frech. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003）
3. Dafür ist die Inszenierung nicht frech, schnell und charmant frivol genug, sie leidet unter schauspielerischer Blutarmut und Kommunikationsschwächen und gibt sich bis zum Stillstand bedeutungsschwer, wo flinke Screwball-Technik gefragt wäre. ( Quelle: Die Welt vom 01.04.2005）
4. Auf dem Weg zu seiner Bank, wo er gleich 20000 Mark auf sein überschuldetes Konto einzahlen wollte, fuhr er frech an der Volksbank vorbei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Ihr Zugriff auf die Musik ist tatsächlich respektlos und frech. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Und ein paar bunte Vögel, die es nicht lassen können, sich grell und frech von allen anderen zu unterscheiden, gibt es schließlich immer und überall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.04.2003）
7. Der Vorwurf der "Selbstbedienung in der Baukommission" ist frech. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Der große Dalí zu Sonderpreisen - das war frech. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Schuld an dieser fundamentalistischen "Volksverdummung" seien weniger die depperten Opfer, auch wenn sie ihren Hexensabbat frech mit "Wir sind das Volk"-Parolen legitimieren und sich so gegen jeden rationalen Einspruch panzerten. ( Quelle: TAZ 1992）
10. Björk trug eines auf einer Golden-Globe-Verleihung, und Willhelms aufgedruckte Ikonen leuchteten frech vom Siegerpodest. ( Quelle: Die Zeit (25/2002)）