freigiebig

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  1. Eine PR-Agentur der malaysischen Holzwirtschaft hat Videomitschnitte der Fernsehsendung erstellt und freigiebig verteilt. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Einen politisch so genehmen Film unterstützte Joseph Goebbels freigiebig: 50 000 Reichsmark, die Hälfte des Budgets, kamen vom Propaganda-Ministerium. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Er war ein lebenslustiger Mann, der Sympathien - wenn er sie erst einmal hatte - mit einem faltigen Lächeln freigiebig verteilte, der einen guten Witz schätzte und einen guten Wodka. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.07.2003)
  4. Weil der Großteil der Darlehen an den Süden flexible Zinssätze trug, verteuerten sich die Zahlungen für die zuvor freigiebig gewährten Kredite in kurzer Zeit um ein Vielfaches. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Nahezu alle Banken waren vom Immobilienfieber erfaßt worden und hatten ungewöhnlich freigiebig mit Krediten hantiert. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Der Präsident sollte eine oder mehrere Personen berufen, die die Ideen sondieren und sich gegen den vorhersehbaren Impuls aus dem Kongress stemmen, freigiebig Geld zu verteilen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2005)
  7. Monatelang zierte der "etwas andere Profi" (Kikker-Sportmagazin), der offen und freigiebig Details aus seinem Privatleben preisgab, die Titelseiten der Boulevardzeitungen im Revier. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die sechs Eingeladenen, die sämtlich um das Jahr 1940 geboren sind, sprachen freigiebig über ihre Biografien. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2001)
  9. "Was mich betrifft, ich bin nicht sehr freigiebig", sagte er. ( Quelle: )
  10. Reizvoll hingegen dürften es die Streicheleinheiten sein, die das europäische Publikum freigiebig in Form von enthusiastischem Applaus und ausverkauften Shows verteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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