friemeln

  1. Die wechselnden Bedeutungen rascher, kurzer Laute konnten die Grunzforscher nicht auseinander friemeln: Sie bedeuten mal Begrüßung, mal Bedrohung. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  2. Doch bevor alle 4.040 Rohlinge vulkanisiert werden und in einer Art Kondomsuppe landen, friemeln wilddrehende Bürsten den festen Gummiring, der wohl später so manchem bei Gebrauch aus den zitternden Händen gleiten wird. ( Quelle: TAZ 1992)
  3. Seit ich es kenne, kann ich mein unübersichtliches, abgekürztes Leben endlich sorgsam auseinander friemeln. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))