gäbe

  1. BERLIN, 10. Juli. Wenn es einen Titel des besten Wahlkampfredners gäbe, Bundeskanzler Gerhard Schröder würde ihn gewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2002)
  2. Doch dafür gäbe es in den Ministerien sicherlich genügend Leute. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2004)
  3. Zwar gäbe es weiter ein großes Überangebot im Geschäft der Datenbankanwendungen, und der Druck auf die Software-Branche hätte nicht nachgelassen, doch Oracle sei zuversichtlich, dass es die schwierigen Zeiten durchstehe. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2003)
  4. Und gäbe's da nicht, würde man entgegenhalten, gäbe's nicht auch eine höchst lebendige Rap-Poesie, sei's in Schwarz, sei's in Weiß? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Diesmal fiel er flach, obwohl es einiges aufzuräumen gäbe, doch dafür trafen sich zigtausende Hauptstädter tagsdrauf auf dem Manegeplatz, um Jelzin und seine Regierung gegen die konturlosen Drohungen schwadronierender Abgeordneter zu verteidigen. ( Quelle: TAZ 1992)
  6. "Früher war das gang und gäbe", berichten westliche Marinekreise. ( Quelle: )
  7. Dieser Mann, der den badischen Landesteil regierte, gäbe es noch eine Monarchie, sei seit der Übernahme dieses "unheimlichen Vermögens" im Jahre 1963 immer von seinen Beratern abhängig gewesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. An seiner Stelle gäbe es immer Neues, auch neue Lieben - ein romantisch-hysterisches Konzept des dauernden Wandels, das gar nicht erst versucht, Ehe und Liebe zu versöhnen. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005)
  9. Es gäbe viel weniger Journalisten, und die bekämen gewiß keine Spitzengehälter. ( Quelle: Die Zeit (11/1974))