gebiert

  1. Aber die Symbiose gebiert etwas Fremdes, Kaltes, Maskenhaftes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ein Inzest, der Zwittergestalten gebiert, die nicht überlebensfähig sind. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Der Schlaf der Vernunft gebiert Monstren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Sie wird immer noch zur Kompensation angerufen, wenn die Gegenwart nicht genügend Grandeur gebiert. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  5. Nicht der Schlaf der Vernunft, der der Liebe ist es, der hier die Ungeheuer gebiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Die Wahrheit ist wohl, daß die früher so gern bemühte deutsche Gemütstiefe nicht unbedingt den nötigen Realismus und Pragmatismus gebiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Immerhin gebiert der private Sektor auch sinnvolle Angebote. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Später gebiert eine Darstellerin ein Huhn. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Die neue Weltordnung gebiert selbst die Monstrositäten, die sie bekämpft. ( Quelle: Die Zeit (14/1999))
  10. Also gebiert Wunscherfüllung Verwünschung, Segen, Fluch. ( Quelle: DIE WELT 2001)