gebietet

  1. Die Haager Landkriegsordnung aus dem Jahre 1907 gebietet in ihrem Artikel 56 ausdrücklich, daß Kunstwerke von Vernichtung und Plünderung ausgenommen und selbst dem Staat unterstehende Sammlungen wie Privatbesitz zu behandeln sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Der Kommandant Mustafa Kartali befehligt das Gebiet um Maftah, und sein Mitkämpfer Emir Ziane gebietet über die Killerkommandos in Tidjelabine. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  3. Die irdische Wild Star gebietet nicht weniger Respekt. 332 Kilogramm Leergewicht verzeichnen die Kfz-Papiere. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die Etikette gebietet, mit einer Verbeugung am Mahram vorbeizugehen und den Blick abzuwenden. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. 'Wenn es die strategische Ausrichtung verlangt und die Marktsituation gebietet, dann können die Gesellschafter die Finanzierungsmöglichkeiten ausweiten', sagte Heimes und sprach von einer 'strategischen Weitsicht'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Wenn aber jemand eine Harfenistin kennt, die über ordinäre Oberarm-Tätowierungen gebietet, möge er sich doch bitte bei mir melden, denn ich möchte diese Person gerne kennen lernen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Neben Spezialgrundrechten (hier Art. 12, 33 GG) gebietet auch der allgemeine Gleichheitssatz, derartige Differenzierungen und Konkretisierungen - in Orientierung am Gesetzeszweck - nur "sachgerecht" vorzunehmen (22). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  8. Hinkel gebietet über eine Belegschaft von 77 Mitarbeitern. ( Quelle: )
  9. Es ist jetzt eine Situation eingetreten, in der politische Klugheit in einem weiterreichenden Sinn gebietet, jene alltägliche "politische Klugheit" einmal zu mißachten und mutig politisch Riskantes zu tun. ( Quelle: FAZ 1994)
  10. Allzu schnell würden sich freilich selbst Schröder-Fans nicht outen - das Wohl des Konzerns gebietet, keine Partei zum Feind zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.03.2002)