gebietet

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  1. Der Grundsatz der Erforderlichkeit gebietet dem grundrechtseinschränkenden Hoheitsträger den Einsatz des jeweils mildesten Mittels, das noch in der Lage ist, den indentierten Zweck wirksam zu erreichen (49). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Atli ist überglücklich und gebietet, daß nun die Verleumderin an den Kessel trete. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Für mich ist die Literatur eine Kunst, die uns nicht nur erlaubt, sondern geradezu gebietet, besonders im Roman, über alles zu sprechen, ohne Dogmatismus, dafür mit Wissen, Gefühl und - freilich - Talent. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
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