gebräuchlich

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  1. Die ayurvedische Vierhand- Massage: fast so gebräuchlich wie die deutsche Sportmassage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2002)
  2. Wurden sie fündig, schnitten sie die Frucht in zwei Teile, löffelten sie leer und stülpten sich dann die zwei hohlen Halbkugeln - manchmal ist auch die Bezeichnung halbe Hohlkugel gebräuchlich - rechts und links über die Ohren. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Dieser Begriff blieb auch im 20. Jahrhundert gebräuchlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Das etwas archaische Zahlungssystem ist beispielsweise auch in Indien, Bangladesch, dem Iran oder Nordirak gebräuchlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001)
  5. Daher war dieses Prinzip vor allem im Rennsport gebräuchlich, dem Alfa Romeo traditionell verbunden ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Physikalisch abbindende Systeme sind preisgünstig und sind vor allem bei Massenanwendungen gebräuchlich bei Verpackungen, Teppichböden und in der Buchbinderei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Wissenschaftlich korrekt müsse es - darauf bestanden Zoologiestudenten der Universität Hamburg - Truthuhn und nicht etwa, wie gebräuchlich, Truthahn heißen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Metalldetektoren, an allen Flughäfen der Welt gebräuchlich, sind - wie überall in Bagdad - auch vor hochsensiblen Schutzzonen Mangelware. ( Quelle: Tagesschau vom 20.03.2005)
  9. Innungsladen sind seit dem 12. Jahrhundert als Aufbewahrungsbehälter fürs Einschreibebuch der Lehrlinge und die Insignien der jeweiligen Innungsobermeister gebräuchlich. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005)
  10. Schrader ermittelt den Umfang der versteckten Arbeitslosigkeit mit Hilfe des Konzepts der "breiten Arbeitslosigkeit", wie es international gebräuchlich ist und auch von der Organisation für ökonomische Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) verwendet wird. ( Quelle: Junge Welt 2000)
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