gebüßt

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  1. Dafür hat er mit 22 Monaten Haft ohne Gerichtsverfahren gebüßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Weißmann jedoch schließt sein Buch: 'Aber niemals zuvor hat ein Volk so hart für die Untaten gebüßt, die es beging oder die doch in seinem Namen begangen wurden' (S. 470). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Ich habe gebüßt bis zur heutigen Nacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2004)
  4. Das Organisationskomitee ließ verlauten, der amerikanische Boxer sei eine Größe des Showbusiness, und er habe gebüßt für seine außersportlichen Vergehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2005)
  5. Um der Finanzierung der Pflegeversicherung willen wird in der Bundesrepublik am Buß- und Bettag weder gebüßt noch gebetet (Ausnahme: Sachsen), sondern gearbeitet; die Börsianer handeln seit 2000 auch Pfingstmontag und Himmelfahrt mit Aktien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.10.2004)
  6. Aber, so heißt es dann: Man wird doch noch sagen dürfen, dass es anderswo auch Verbrechen gab und kein Volk je so gebüßt hat wie das deutsche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2003)
  7. Erotische Ausstrahlung müsse mit lästigem und abtörnendem Jucken und Kratzen gebüßt werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Die Brüder und Schwestern des Pastors Boegner, der im Konzentrationslager für seinen Mut gebüßt hat, konnten mit Jérôme Monod voller Stolz von sich sagen, dass sie "unter der Lehre von der Freiheit des Gewissens" aufgewachsen seien. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  9. Durch die Platzwunde habe er schon ein Stück weit gebüßt, und es sei auch kein Beamter ernsthaft verletzt worden, so dass eine Geldstrafe angemessen sei. ( Quelle: Frankenpost vom 21.10.2005)
  10. Hier wie auch in Ungarn werde dafür jetzt wirtschaftlich gebüßt, mit sprunghaft angestiegenen Inflationsraten und einem viel zu schwachen Wachstum. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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