gedachten

  1. Die eigentlich als zusätzliche Einnahmequelle gedachten Blitzer bewirkten eher das Gegenteil und wurden abgeschaltet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2003)
  2. Das heißt im einzelnen: Neue Wege und Zäune anlegen, die Parzellen der Farmhäuser attraktiv umpflanzen, die für die Enten gedachten Teiche sollen besonnt sein und das "Gerümpel" muß verschwinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Auf dem John-F.-Kennedy-Platz vor dem Rathaus Schöneberg gedachten mehrere hundert Menschen der Opfer in Amerika. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2001)
  4. SLOTERDIJK: Wir haben zwei Typen von Fortschritt in der Gesellschaft: einerseits den sozialphilosophisch gedachten Fortschritt, der von Schelling, von Hegel und anderen definiert wurde als die Bewegung zum Rechtsstaat hin. ( Quelle: Die Zeit (48/1999))
  5. Die Region östlich einer gedachten Linie von Donegal nach Letterkenny ist sattgrünes, fruchtbares Land. ( Quelle: Junge Welt vom 09.07.2001)
  6. Zunächst galt es, einer - eigentlich für einen Weihnachtsbaum gedachten - Lichterkette, an einer großen Blattpflanze befestigt, den Garaus zu machen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Auf der 22. Kuratoriumssitzung der Stiftung Deutsche Sporthilfe gedachten die Versammelten seines Vaters, des in diesem Jahr verstorbenen Gründers der Institution, Josef Neckermann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Gesellschafter der als Konkurrenz zur Frankfurter Wertpapierbörse gedachten Nasdaq Deutschland sind neben der US-Nasdaq die Berliner und Bremer Wertpapierbörsen, die Commerzbank und ihr Internet-Ableger Comdirect sowie die Dresdner Bank. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2003)
  9. Auf einer Wegstrecke von der Straße der Menschenrechte zum Germanischen Nationalmuseum gedachten Arbeitnehmer der Opfer des Terrors. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. " Das Papier, das die Friedensbewegung als eine bürgerliche Bewegung beurteilt und vor allem deren apokalyptische, ohne Klassenbezug gedachten Endzeitvisionen kritisiert, ist auch mit der Politik der Linksradikalen in der Bewegung nicht einverstanden: ( Quelle: TAZ 1988)