gefährden

  1. Man versteht darunter das Streben nach einer Wirtschaftsweise, die über lange Zeiträume aufrechterhalten werden kann, ohne die natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit zu gefährden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Dauer- und Spitzenlärm sowie Luft- und Wasserverschmutzung durch Schadstoffe aus den Verbrennungsrückständen würden nicht nur Mensch und Natur, sondern auch das Wirtschaftskonzept der Gemeinde und der gesamten Region stark gefährden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  3. Der irakische Außenminister Nadschi Sabri warnte unterdessen erneut davor, dass ein US-Angriff auf sein Land die Stabilität des gesamten Nahen Ostens gefährden würde. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.10.2002)
  4. Angebliche Scheinangriffe der russischen Luftwaffe auf die tschetschenische Hauptstadt Grosny gefährden ein Treffen zwischen dem tschetschenischen Präsidenten Aslan Maschadow und Rußlands Präsident Boris Jelzin. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. MTV Pressesprecherin Christiane zu Salm: "Die Hallen, mit denen wir im Gespräch sind, können wir noch nicht nennen, um die Verhandlungen nicht zu gefährden." ( Quelle: Welt 1999)
  6. Solange Schröder und die Seinen an den Geburtsfehlern ihrer Ökosteuer festhalten, gefährden sie selbst ihr Projekt namens ökologische Modernisierung. ( Quelle: Die Zeit (01/2001))
  7. Dini verteidigte die Arbeit seiner Regierung und verwies unter anderem auf eine positive Wirtschaftsentwicklung, die durch einen Sturz seines Kabinetts zu gefährden er für verrückt halte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Schließlich sei, um das Image der Lufthansa nicht nachhaltig zu gefährden, erst der "unwiderrufliche Ausstieg aus der deportation.class nötig", so eine Presseerklärung des Dachverbandes der Kritischen Aktionäre. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Im schiitischen Süden ist es weitgehend ruhig, weil die Schiiten kein Interesse daran haben, die Januar-Wahlen zu gefährden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2004)
  10. Nicht nur Kriege und Brände können heute den Bestand gefährden, glaubt Karle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)