1. Von hier wurde eine Schneise bis auf den gegenüberliegenden Hang geschlagen, die man Zeitschneise genannt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Noch während auf dem gegenüberliegenden Gleis der Zug in Richtung Osloer Straße steht, bietet sich dem jungen Mann ein beängstigender Anblick. ( Quelle: Junge Welt 2001）
3. Zeitweise waren die Eingänge der sich gegenüberliegenden Friedhöfe durch rabiate und vergeßliche Besucher beschädigt oder standen einfach offen - was es den hungrigen Wald- und Wiesenbewohnern umso leichter machte hereinzukommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Als der Mann nun seinen Parkplatz nach vorne über den inzwischen freigewordenen, ihm gegenüberliegenden Stellplatz verlassen wollte, übersah er die Bodenschwelle vor sich und setzte mit dem Fahrzeug auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. In der gegenüberliegenden UFA-Fabrik wartete noch ein Ereignis, das uneingeplant dennoch erwähnenswert ist, weil es zeigt, wie einfach es ist, sich einen schönen Abend zu machen. ( Quelle: TAZ 1988）
6. Die Radioaktivitätswächter in Helsinki weisen darauf hin, daß jedenfalls bislang keine auffallend erhöhten Strahlenwerte an der eigenen, Sosnowi Bor gegenüberliegenden Ostseeküste gemessen worden seien. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Wenn Rathenow zum Beispiel vom Regen schreibt ("Wolken zerplatzen/ Tropfen überfallen das Land / und ich fang sie mit der Hand"), dann ist auf der gegenüberliegenden Seite tatsächlich ein Junge zu sehen, der die Tropfen mit der Hand fängt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Die Formsteine für Radler werden wie die Wege auf der gegenüberliegenden Seite farblich rot beschichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. So erwachsen dem voll vernetzten Antihelden Phil Rettungsangebote ausgerechnet von zwei Kommunikations-"Gestörten": von einem Blinden und einer stummen Frau vom gegenüberliegenden Fenster, mit der er sich in Gebärdensprache unterhält. ( Quelle: TAZ 1994）
10. Als der Platz schließlich doch eine Weile verwaist war, wechselte SPD-Senatorin Bergmann von der gegenüberliegenden Senatsbank an die Seite von Frau Peschel-Gutzeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）